Sexcams – eine Übersicht

Nahezu jeder hat bereits denn Begriff der Webcam einmal gehört. Bei dieser handelt es sich um eine Kamera, welche bei neuen Computern bereits in diese eingebaut. Bei älteren Modellen hingegen muss diese separat gekauft werden. Dann kann man diese über ein Kabel mit dem Computer verbinden. Durch diese tolle Funktion kann man sich mit Menschen, welche sich körperlich in einer weiten Entfernung befinden sehen und somit mit diesen sprechen.
Diese tolle Webcam ist nicht nur für tägliche Gespräche unter Freuden und Verwandten dar. Diese eignet sich auch für erotische Spiele. Benutzt man eine Webcam dafür, um miteinander erotische Bilder zu teilen und sich vor der Kamera zusammen zu befriedigen und lustvolle Momente miteinander zu teilen, dann bekommt die Webcam einen etwas anderen Namen. In diesem Fall ist nämlich von der Sexcam die Rede.

Was ist die Sexcam genau?

Eine normale Kamera wird zu Sexcam

Eine normale Kamera wird zu Sexcam

Wie es bereits angedeutet wurde benötigt man für eine Sexcam keine besondere und separare Kamera. Dieser Begriff bedeutet schlicht und ergreifend, dass man vor der Kamera nicht über das Wetter redet. Vielmehr geht es in diesen Fällen heiß vor der Kamera her. Die Kamera ist dabei in der Regel so positioniert, dass die Geschlechtsteile oder der Körper der Beteiligten zu sehen sind. Viele wollen bei diesen Vorhängen anonym bleiben. Aus diesem Grund zeigen diese oft nur den Körper, dafür aber das Gesicht oft nicht.
Die Beteiligten spielen dann mit und an den Körperteilen. Das ist nahezu so, wie es bei einem normalen Vorspiel auch der Fall ist, wenn man physisch zusammen ist. Die Beteiligten spielen und provozieren so lange, bis diese schließlich zum Höhepunkt kommen.

Von wem wird die Sexcam genutzt?

Eine Sexcam ist in vielen unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. So kann man eine solche Sexcam ganz einfach und unkompliziert privat veranstalten. Man kann sich für diese Zwecke aber auch auf eine dafür ausgerichtete und spezialisierte Seite begeben. Jedoch gibt es auch bei den Seiten Unterschiede. Auf diese sollte man immer achten.
Privat benutzen in der Regel zwei Personen eine solche Sexcam. Dabei handelt es sich in der Regel um ein Paar. In dem Moment ist dieses nicht physisch zusammen hat aber große Lust aufeinander. In diesem Fall können diese zwar keinen richtigen Sex haben, aber ihre Lust nach dem Partner über die Sexcam befriedigen.
Manche Menschen stehen eher auf das Unbekannte und auf die Anonymität. Ist dem so, dann kann man auch über eine spezielle Seite auf die Suche nach Gleichgesinnten gehen. In diesem Fall hat man dann sozusagen ein blind date über die Sexcam.

Die Zielgruppen

Viele begeben sich täglich auf eine speziell ausgerichtete Seite im Internet. In diesem Fall gibt es einige Dinge, welche man in diesem Zusammenhang wissen sollte. Zudem sollte man einige wichtige und dementsprechende Kriterien beachten.
Es gibt viele unterschiedliche Zielgruppen, welche die Seiten jeweils haben können. Oft kann man gezielt nach den unterschiedlichen Seiten suchen. In der Regel ist eine solche Seite so aufgebaut, dass man auf dieser direkt aus unterschiedlichen Kriterien und Kategorien wählen kann.
So ergibt sich der Umstand, dass es sehr viele diverse Zielgruppen gibt. Das sorgt auch dafür, dass man durch die Wahl einer bestimmten Kategorie eine große Chance hat das zu bekommen worauf man persönlich steht. Man kann somit das ausleben, was man persönlich mag. Alles auf das Thema Sex bezogen.
So gibt es spezielle Sexcams für Menschen, welche hetero, schwul oder lesbisch sind. Aber auch für Paare, wenn diese darauf stehen sich gegenseitig mit einem anderen Paar auszutauschen. Diese sehen sich aber auch dabei zu, wie sich diese befriedigen oder gar Sex miteinander haben. Zudem kann man auch unter ganz speziellen und besonderen Kategorien wählen. Es gibt somit die Kategorie SM oder auch die Möglichkeit sich an älteren Frauen oder an älteren Männern zu erfreuen.
Somit hat die Sexcam sehr viele unterschiedliche Zielgruppen. Damit zusammenhängend hat man sehr viele unterschiedliche Kategorien aus welchen man wählen kann.

Kostenlos oder gegen Bezahlung

Auf den vielen unterschiedlichen Seiten kann man an einer Sexcam teilnehmen. Somit kann man sich über diese befriedigen und seinen Spaß haben. Oft hat man die Wahl zwischen einer kostenlosen Sexcam und einer Sexcam gegen Bezahlung. Der Unterschied dieser beiden Varianten ist dabei sehr groß und nicht gerade unbedeutend.

Die kostenlose Sexcam

Eine kostenlose Sexcam zeichnet sich in der Regel dadurch aus, dass diese über einen Zufallsgenerator gesteuert wird. So kann es sein, dass man über diese einen anderen Amamteur als Partner bekommt. Dieser möchte ebenfalls seinen Spaß haben. Man kann sich über eine solche Seite unter Umständen auch gezielt mit anderen Nutzern verabreden und dann die Sexcam nutzen.

Die Sexcam gegen Bezahlung

Bei einer Sexcam gegen Bezahlung handelt es sich in der Regel nicht um eine Sexcam mit Amateuren. Zahlt man für das Vergnügen, dann möchte man für die Bezahlung logischerweise auch entsprechend belohnt werden. Man möchte das sehen, was einem persönlich gefällt.
So kann man über die Bezahlung oft direkt eine professionelle Frau oder auch einen professionellen Mann buchen. Dieser ist dann die gesamte Zeit über nur für den Kunden und dessen Wünsche da. Was man sich dabei wünscht kann man entweder direkt vor der Buchung oder auch während der Sexcam mitteilen.
So ist die Sexcam in diesem Fall ein ganz besonderen Erlebnis. Oft zahlt man in diesem Fall pro Stunde und kann sich mit dem Partner Vergnügen. Es gibt aber auch die andere Möglichkeit der Sexcam gegen Bezahlung. Bei dieser Variante zieht sich eine bekannte und professionelle Persönlichkeit vor der Kamera aus. Gegen Bezahlung befriedigt such diese provokant selbst. An diese Moment können die zahlenden Nutzer teilhaben
Der Unterschied ist dabei jedoch, dass man nicht alleine und ungestört ist. Zudem kann man nur die professionelle Persönlichkeit in der Sexcam sehen ist. Die Nutzer selbst können sich in diesem Fall aber nicht zeigen.

Hier gibt es zu bezahlten Cams alle Fakten vom deutschen Sexcam Marktführer.

Fazit

Es gibt viele unterschiedliche Art und Weisen eine Sexcam zu nutzen. Dadurch leben viele ihre Fantasien aus und haben ihren Spaß. Bei der großen und äußerst umfangreichen Auswahl findet dabei jeder Geschmack das richtige. Durch die äußerst große und umfangreiche Auswahl an unterschiedlichen Seiten kann jeder seinen Fetisch ausleben. Auch kann jeder seine Fantasie durch die Sexcam befriedigen.

BDSM: So funktioniert das Spiel mit der Dominanz

Eine Beziehung mit BDSM ist etwas Besonderes. Paare, die regelmäßig BDSM praktizieren, sind oft glücklicher, weil ihr Sexleben nach ihren Vorstellungen funktioniert. Und der Sex wird mit der Zeit auch nicht langweiliger bzw. schläft nicht ein, ganz im Gegenteil: Je mehr Vertrauen da ist, umso intensiver kann BDSM werden.

BDSM ist eine Kombination aus Kontrolle, Unterwerfung und Lustschmerzen. Es gehört zu einer sexuellen Ausprägung. Nicht jeder mag BDSM, nur selten entdecken Personen BDSM für sich neu. Meist ist die Veranlagung entweder da oder nicht. Allerdings können sich die Rollen innerhalb des Spiels schon einmal verändern.

BDSM ist aus unterschiedlichen Einzelwörtern zusammengesetzt: Bondage, Disziplin und Sado-Masochismus. Bondage und Disziplin entstammen hierbei eher dem Bereich der Kontrolle und Unterwerfung. SM hingegen vertritt verschiedene Praktiken, mit kleinen Schmerzen den Unterwürfigen zu quälen oder zu erziehen. Dabei werden gezielt sexuelle Reize gesetzt und besonders erogene Zonen stimuliert, was auf der einen Seite angenehm sein kann oder auch kleine Schmerzen, die Lustschmerzen erzeugt.

Das SSC-Prinzip

Anders als in den Köpfen vieler Nicht-BDSM-ler hat es nichts mit Gewalt zu tun. Es geht also nicht darum, den Partner irgendwie sinnlos zu schlagen. Auch Vergewaltigungen gehören nicht zum BDSM. Stattdessen geht es hier um einvernehmliche Praktiken, mit denen beide Partner einverstanden sind. Der Zwang und die Unterwerfung sind hier also freiwilliger Natur. Umgekehrt bedeutet diese Freiwilligkeit, dass die Missachtung strafbar ist.

Wegen der unterschiedlichen Ausprägungen sind die Neigungen zu BDSM je nach Person oft unterschiedlich. Manche mögen nur den BD-Teil, also lediglich die Unterwerfung, ohne dass Reize in Form leichter Schmerzen gesetzt werden. Andere stehen lediglich auf Lustschmerzen beim SM, würden sich jedoch nie fesseln lassen.

Lustschmerz

Beim SM unterscheidet der Profi zwischen verschiedenen Praktiken und der Intensität des Schmerzes. Ein Klassiker ist einfaches Spanking, wobei der Hintern des unterwürfigen Partners versohlt wird. Je nachdem, was zum Schlagen verwendet wird (die flache Hand, eine Gerte oder auch ein Gürtel), tut Spanking mehr oder weniger weh. Entscheidend ist hierbei die Fläche, die auf die Haut tritt. Bei der flachen Hand wird der Hieb auf eine größere Fläche verteilt, bei einem Gürtel ist es nur eine kleine Fläche, dort ist der Schlag heftiger.

Es ist nicht unüblich, beim BDSM auch mal die Rollen zu tauschen. Die Partner haben dann nicht die Rolle des Dom und Sub, sondern sind Switcher. Damit wechseln sie auch mal ihre Rollen, um sowohl die dominante, als auch devote Seite ausleben zu können. Wenn du BDSM nicht sexuell anregend findest, solltest du die Neigung anderer keineswegs verurteilen. Es ist nicht krankhaft oder anormal. Und sobald sich Partner gefunden haben, welche die gleichen Neigungen haben, ist es für beide Seiten umso besser. Nichts ist schlimmer als würdest du dich hinter deinen sexuellen Wünschen verstecken.

Übrigens, auch beim Sexting kannst du versaute Nachrichten mit BDSM kombinieren. Damit findest du im Optimum heraus, ob dein Partner womöglich Neigungen zu Dominanzspielen hat. Probiere es einmal aus, es wird dir gefallen.

Die japanische Regenbrille – die rätselhafte Stellung

Die japanische Regenbrille ist ein Begriff den Sie so weder im Lexikon noch online Enzyklopädien wie Wikipedia finden werden. Der Grund ist eigentlich ganz einfach, es gibt die japanische Regenbrille nicht. Es ist ein Internet Phantom, was so in aller Regelmäßigkeit gesucht wird. Dem muss man natürlich nach gehen.

Japanische Regenbrille Erklärung

Japanische Regenbrille - alles Fake!

Japanische Regenbrille – alles Fake!

Da wir schon geklärt haben, dass es sich bei der japanischen Regenbrille um eine rein willkürlich ausgedachte Sexstellung handelt, stellt sich die Frage woher der Begriff kommt.

Anders als manch andere Sexstellung wie die arabische Brille ist der Ursprung bei der japanischen Regenbrille recht eindeutig. Das ganze entsprang einer Staffel aus „Two and a half Man“. Um genau zu sein ist es Staffel 8 Folge 10. Diese trägt im deutschen den Titel „Die Japanische Regenbrille“ (im engl. Orginal: „Ow, Ow, Don’t Stop“). Kurz nach Ausstrahlung der Folge auf ProSieben liefen die Suchmaschinen heiß aber niemand fand etwas darüber. Ein klassischer Internet Mythos wurde geboren.

Um es nochmals ganz klar zu sagen so eine Regenbrille aus Japan existiert nicht. Es ist eine vollkommen frei Erfindung der Übersetzer und der Autoren von Two and a half Man. In diesem Sinne beschäftigen Sie sich lieber mit den echten Sexstellungen als den Tricks von Hollywood hinterher zu laufen.

Falls Sie also mal wieder Charlie Sheen in seiner Paraderolle als Charly Harper sehen, wundern Sie sich nicht über die erfundene Sexstellung. Genießen Sie viel mehr die Lacher dieser großartigen Serie.

Die arabische Brille – Blowjob ohne Optiker

Die „arabische Brille“ ist eine Sexualpraktik, bei der der Hoden des Mannes während dem oralen Verkehr auf die Augen der Frau gelegt wird.

die arabische Brille hat nichts mit normalen Brillen zu tun

die arabische Brille hat nichts mit normalen Brillen zu tun

Ganz klar diese Sexstellung ist nichts für Spießer oder das erste Mal. Jedoch kann die arabische Brille dazu verwendet werden um ein etwas ernstes Liebesspiel lockerer zu gestalten oder für einen kurzen Lacher zu sorgen.

Arabische Brille: Die humorige Umschreibung dafür, dass beim Oralverkehr die Hoden auf die Augen des Partners gelegt werden.

Wie viel Lust die arabische Brille den teilnehmenden Sexpartner bereitet oder ob es nur zum Necken des Partners dient ist unklar. Während der Penis mit dem Mund verwöhnt wird, sieht die Frau/Mann nichts. Vielleicht konzentriert man sich durch das Ausschalten des Sehsinns mehr auf das Glied und dessen Stimulation.

Setzen Sie sich oder Ihrem Liebsten doch einfach mal die arabische Brille auf und sehen Sie wohin das führt.

Witziges zur arabischen Brille

Folgendes macht die arabische Brille für viele so witzig:

  • Sie ist fest und flauschig zugleich
  • Pro Auge ein Ei, immer an diesen Grundsatz halten
  • Besser als jede Gesichtsmaske und das ganz ohne Gurkenscheiben
  • Kurzsichtig? Vielleicht verleiht die arabische Brille besseres Sehvermögen
  • Die einzige Brille mit der man schlechter sieht
  • Hilft auch falls man lieber im dunkeln Verkehr hat, aber zu faul zum Lichtschalter zu gehen ist

Witzig ist alleine schon die Tatsache, dass man sich meist etwas bewegen muss um den richtigen Winkel zu erwischen. Denn nur in der 69-Stellung klappt es meist nicht. Also ran an den Speck…äh an den Sack. Den richtigen Winkel zwischen den Beinen finden auch die etwas ungelenkigen Mitmenschen.

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